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Titel

Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von Normpumpen zur Förderung von Wasser im Leistungsbereich von 5 – 50 kW

Vergabeverfahren

Verhandlungsverfahren

Auftraggeber

Vattenfall Europe Wärme AG
Puschkinallee 52
12435 Berlin

Ausführungsort

DE-12435 Berlin

Frist

28.05.2012

Beschreibung

Original Dokumentennummer: 140577-2012

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1) Vattenfall Europe Wärme AG

Puschkinallee 52

Zu Händen von: Jacques van den Dool

12435 Berlin

DEUTSCHLAND

Telefon: +31 615947273

E-Mail: li-a-tenderlot-9-3.waerme(at)vattenfall.de

Internet: www.vattenfall.com

Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:

Vattenfall Europe Wärme AG c/o Vattenfall Europe AG

Puschkinallee 52

Kontaktstelle(n): Revision/Angebotsannahmestelle

Zu Händen von: Fr. Jana Sauerteig

12435 Berlin

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 3026710701

E-Mail: jana.sauerteig(at)vattenfall.de

I.2) Haupttätigkeit(en): Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme Strom

I.3) Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber. Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1) Beschreibung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:

Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von Normpumpen zur Förderung von Wasser im Leistungsbereich von 5 – 50 kW für das Heizkraftwerk Berlin Lichterfelde.

II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung

Bauauftrag Planung und Ausführung Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Berlin. NUTS-Code DE300

II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS). Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

(intern Planer Los 9.3). Auslegung, Planung, Lieferung, Montage, Inbetriebsetzung, Erprobung und Dokumentation von Normpumpen mit und ohne Frequenzumrichter. Ausführung als Spiralgehäusepumpen, vertikale Inline Pumpen und Tauchmotorpumpen am Standort Berlin-Lichterfelde. Fördermedium Wasser, Temperatur ca. 20 – 120 °C, Leistungsbereich ca. 5 - 50 kW, Förderleistung ca. 10 - 150 m³/h.

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 42122000

II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA). Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

II.1.8) Angaben zu den Losen. Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote. Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

II.2.2) Angaben zu Optionen. Optionen: nein

II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung. Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung. Beginn 18.10.2012 Abschluss 2.12.2013

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Bedingungen für den Auftrag

III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Siehe Vertragsunterlagen.

III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Siehe Vertragsunterlagen.

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

Die Bewerbung ist von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft zu unterschreiben. Es ist ein federführendes Mitglied zu benennen. Dessen Vollmacht ist vorzulegen. Die Bewerber-gemeinschaftserklärung muss enthalten, dass sich die Bewerbergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftend konstitutiert.

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen:

Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja. Darlegung der besonderen Bedingungen: Siehe Vertragsunterlagen.

III.2) Teilnahmebedingungen

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Siehe nähere Erläuterungen unter VI.3).

1. Anschreiben mit Darstellung des Unternehmens und dessen Struktur;

2. aktueller Handelsregisterauszug;

3. aktueller Berufsregisterauszug;

4. Mitgliedsbescheinigung der Berufsgenossenschaft;

5. Auszug aus dem Gewerbezentralregister;

6. aktueller Nachweis des Finanzamts über die Zahlung von Steuern;

7. aktueller Nachweis des Sozialversicherungsträgers über die Zahlung Krankenkassenbeiträgen, Unfallversicherungsbeiträgen, Arbeitslosenversicherungsbeiträgen und Rentenversicherungsbeiträgen [Mindestbedingung];

8. Gesonderte eigenhändig unterzeichnete Eigenerklärung, dass keine Verurteilung wegen einer der in § 21 Abs. 1 SektVO genannten Straftatbestände erfolgt ist und keine in § 21 Abs. 4 SektVO genannte Umstände vorliegen. [Mindestbedingung]; dazu hat der Bewerber das bei der Kontaktstelle (vgl. Ziffer I.1) Bekanntmachung) bereitgestellte Formblatt zu nutzen; Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat die Unterlagen nach III.2.1) der Bekanntmachung vorzulegen.

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Siehe nähere Erläuterungen unter VI.3).

9. aktuelle Wirtschaftsauskunft über das Bewerberunternehmen von einer privaten Auskunftei [Mindestbedingung];

10. Leer;

11. Geprüft Geschäftsbericht (oder vergleichbar) nicht älter als 2 Jahre. [Mindestbedingung];

12. Leer;

Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat die Unterlagen nach III.2.2) der Bekanntmachung vorzulegen.

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

13. Referenzangaben über vergleichbare Leistungen der ausgeschriebenen Leistung: Darstellung der Projektgröße und -volumen (insbesondere Auftragswert und Schlussrechnungswert), Hauptleistungsinhalte, Beginn und Ende der Leistungszeit, Anzahl der am Projekt beschäftigten Mitarbeiter des Bewerbers. Mindestbedingung sind 3 Referenzen nicht älter als 5 Jahre über ein vergleichbares Projekt im Sinne der Leistungsbeschreibung [Mindestbedingung];

14. Nachweis eines beim Bewerber bestehenden Qualitätssicherungssystems (z. B.DIN ISO 9001) [Mindestbedingung];

15. Leer;

16. der Bewerber legt einen Nachweis vor wonach Nachunternehmer und Beschäftigte am Ausführungsort über ein SCC Zertifikat (Safety, health and environment Checklist Contractors) oder ein gleichwertiges Zertifikat verfügen [Mindestbedingung];

17. Leer;

18. Angabe der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Gewerken/Aufgabenfeldern;

19. Eigenerklärung, dass der Bewerber im Falle der Auftragserteilung in der Lage ist, die gesamte Auftragsabwicklung einschließlich Dokumentation und Schriftverkehr in deutscher Sprache abzuwickeln [Mindestbedingung]. Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat die Unterlagen nach III.2.3) 14. bis 19. der Bekanntmachung vorzulegen. Den Nachweis unter III.2.3) 13. der Bekanntmachung hat jeder Bewerber bzw. jede Bewerbergemeinschaft jeweils nur einmal vorzulegen.

III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein

III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Verfahrensart

IV.1.1) Verfahrensart

Verhandlungsverfahren. Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein

IV.2) Zuschlagskriterien

IV.2.1) Zuschlagskriterien

das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind

IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion. Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

IV.3) Verwaltungsangaben

IV.3.1) Aktenzeichen beim Auftraggeber: IPL 9.3

IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: nein

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen (außer DBS). Kostenpflichtige Unterlagen: nein

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 28.5.2012

IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags. Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.3) Zusätzliche Angaben:

A. Formale Vorgaben an die Bewerbung.

1. Die Bewerbung ist schriftlich und einmal eigenhändig unterschrieben in dreifacher Ausfertigung (ein Original, zwei Kopien) und zusätzlich in elektronischer Form auf CD in einem verschlossenen Umschlag einzureichen und sollte möglichst einen Umfang von 60 DIN A 4 Seiten nicht überschreiten. Jede Version einer Bewerbung und auch die sonstige Korrespondenz ist als solche unter Angabe der EU- Bekanntmachungsnummer und mit dem Vermerk „vertraulich“ zu kennzeichnen. Das Einreichen der Bewerbung per Fax oder als E-Mail (auch eingescannte Unterlagen) ist nicht ausreichend.

2. Die Bewerbung ist entsprechend der Nummerierung in Ziffer III.2) zu gliedern und hat die nachgefragten Informationen in den jeweiligen Rubriken zu enthalten. Die Vergabestelle behält sich vor, nicht in den sachlich dafür vorgesehenen Rubriken enthaltene Informationen nicht zu berücksichtigen. Hinweise auf frühere Bewerbungen reichen zur Nachweisführung nicht aus.

3. Unter "aktuell" in Ziffer III.2.) wird verstanden, dass das Ausstellungsdatum der jeweiligen Drittbescheinigung (z. B. Handelsregisterauszug) nicht älter als drei Monate gerechnet vom Tag der Veröffentlichung im Amtsblatt der EU sein darf.

4. Leer.

5. Mit Abgabe des Teilnahmeantrags erklärt der Bewerber zugleich das Einverständnis mit einem Wechsel des Auftraggebers. Es ist nicht auszuschließen, dass im Laufe des Vergabeverfahrens ein anderes Unternehmen u.a. des Vattenfall- Konzerns Auftraggeber wird.

6. Die Verpflichtung zur Vorlage von Bescheinigungen Dritter (Drittbescheinigungen) entfällt, wenn und sofern ein vergleichbares Register nicht geführt wird bzw. eine Registrierung nicht erforderlich ist. Dies hat der Bewerber nachzuweisen und zu erläutern.

7. Im Sinne der vorherigen Ziffer 6 sind ausländische Bewerber angehalten, vergleichbare Drittbescheinigungen vorzulegen. Deren Gleichwertigkeit ist nachzuweisen. Es wird dahingehend eine erschöpfende Darstellung erwartet. In diesem Zusammenhang wird mit Blick auf Ziffer III.2.3) 19. der Bekanntmachung darauf hingewiesen, dass die gesamte Bewerbung in deutscher Sprache zu fassen ist, also auch die jeweiligen Nachweise und Anlagen. Sollte ein amtliches Dokument bzw. eine Drittbescheinigung nicht in deutscher Sprache gefasst sein, so muss eine wörtliche Übersetzung eines vereidigten Dolmetschers vorgelegt werden. Das gilt nicht, wenn ein amtliches Dokument bzw. eine Drittbescheinigung in englischer Sprache gefasst ist.

8. Ein Bewerber kann sich – auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft – beim Nachweis seiner Eignung auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen (z.

B. auf Nachunternehmer) beziehen. Dann muss der Bewerber für das andere Unternehmen die Nachweise der Ziffern III.2.1) bis III.2.3) der Bekanntmachung vorlegen, wobei sich die Vorlagepflicht der Nachwei se zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit (III.2.2) derBekanntmachung) und zur technischen Leistungsfähigkeit (III.2.3) der Bekanntmachung) auf den oder die Leistungsteil(e) beschränkt, für den oder die das andere Unternehmen einstehen soll. Der Bewerber hat zusätzlich nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel/Kapazitäten vom anderen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Dies kann unter anderem durch entsprechende eigenhändig unterschriebene Verpflichtungserklärungen des oder der anderen Unternehmen erfolgen.

9. Die Vergabestelle behält sich vor, Erklärungen und Nachweise (auch im Bereich der Mindestbedingungen) nachzufordern. Außerdem wird sich vorbehalten, eine persönliche Vorstellung eines Bewerbers oder eine Besichtigung des Unternehmens des Bewerbers oder eines Referenzprojekts zu fordern, z.B. um die Eigenerklärungen auf deren Stichhaltigkeit zu überprüfen. Ein Anspruch der Bewerber auf eine Nachforderung oder eine persönliche Vorstellung oder eine Besichtigung besteht nicht.

10. Fragen sind ausschließlich per E-Mail bis 7 Kalendertage vor Ablauf der Bewerbungsfrist an die Kontaktstelle zu richten. Danach eingehende Fragen werden nicht berücksichtigt. Die Vergabestelle wird sich bemühen, zeitnah zu antworten.

11. Die Bewerber – bei Bewerbergemeinschaften jedes Mitglied einzeln – ist verpflichtet, eine Vertraulichkeitserklärung zu unterzeichnen; dazu hat der Bewerber das bei der Kontaktstelle (vgl. Ziffer I.1. der Bekanntmachung) bereitgestellte Formular zu nutzen.

B. Ermittlung der Unternehmen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden. Die zur Angebotsabgabe aufzufordernden Unternehmen werden in einem zweistufigen Verfahren ermittelt:

1. Formale Prüfung.

2. Eignungsprüfung.

C. Angebotsverfahren und Vorgaben an die Auftragsvergabe.

Die konkreten Verfahrensbestimmungen des Angebotsverfahrens ergeben sich aus der Aufforderung zur Angebotsabgabe. Aus Gründen größtmöglicher Transparenz gibt die Vergabestelle gleichwohl vorab einige generelle Regelungen bekannt, auf deren Einhaltung allerdings kein Anspruch besteht und deshalb im Rahmen der Angebotsaufforderung durchaus Konkretisierungen und Änderungen erfolgen können:

1. Die Auftragsvergabe steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Gremien auf Seiten des Auftraggebers.

2. Die Auftragsvergabe steht unter dem Vorbehalt vorhandener öffentlich-rechtlicher Genehmigungen.

3. Die Auftragsvergabe steht unter dem Vorbehalt einer von der Vergabestelle festzustellenden, wirtschaftlich vertretbaren Ausführung der Leistungen, gegebenenfalls unter Betrachtung des Gesamtkraftwerks.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Berlin Martin-Luther-Straße 105, 10825 Berlin DEUTSCHLAND Telefon: +49 3090138316 Fax: +49 3090137613

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß § 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 27.4.2012

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 6260 vom 04.05.2012