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Titel

Errichtung einer Sonnenenergieanlage

Vergabeverfahren

Verhandlungsverfahren

Auftraggeber

Rhein-Main Deponienachsorge GmbH (RMN)
Steinmühlenweg 5
65439 Flörsheim am Main-Wicker

Ausführungsort

DE-63075 Offenbach am Main

Frist

26.03.2012

Beschreibung

Original Dokumentennummer: 72420-2012

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1) Rhein-Main Deponienachsorge GmbH (RMN)

Steinmühlenweg 5

Zu Händen von: Herrn Schnabel

65439 Flörsheim am Main-Wicker

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 614592603317, Fax: +49 614592604311

E-Mail: technik(at)rmn-gmbh.de.com

Internet: www.deponiepark.de

I.2) Haupttätigkeit(en). Sonstige: Abfallwirtschaft

I.3) Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber

Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: ja Rhein-Main-Deponie GmbH Steinmühlenweg 5, 65439 Flörsheim-Wicker DEUTSCHLAND

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1) Beschreibung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:

Errichtung jeweils einer Freiflächenphotovolatikanlage auf den Deponien Grix und Brandholz.

II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung

Lieferauftrag Kauf Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Deponie Grix, Am Schneckenberg, 63075 Offenbach. Deponie Brandholz, Brandholz 1, 61267 Neu-Ansbach. NUTS-Code DE713,DE718

II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS). Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

Errichtung zweier Freiflächenphotovoltaikanlagen (inkl. Ausführungsplanung) auf der Deponie Grix (Los 1) und der Deponie Brandholz (Los 2).

Los 1 betrifft die Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage (inkl. Ausführungsplanung) auf der Deponie Grix mit einer Leistung von insgesamt bis zu ca. 3.5 MWpeak auf folgenden drei, jeweils mit einem Oberflächenabdichtungssystem versehenen Deponieteilflächen:

— ca. 1,0 ha mit Neigungen bis 1:6 und Rekultivierungsboden-Dicke von 1,5 m,

— ca. 1,7 ha mit Neigungen von 1:3 bis 1:2,5 und Rekultivierungsboden-Dicke von 1,5 m,

— ca. 1,3 ha mit Neigungen von 1:3 bis 1:2,5 und Rekultivierungsboden-Dicke von 0,5 m.

Los 2 betrifft die Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage (inkl. Ausführungsplanung) auf der Deponie Brandholz mit einer Leistung von insgesamt bis zu ca. 2.0 MWpeak auf Deponieböschungen, die mit einem Oberflächenabdichtungssystem versehen sind. Die Fläche beträgt ca. 1,1 ha mit einer Neigung von 1:3 und einer Rekutlivierungsboden-Dicke von 2.0 m. Bei beiden Losen sind Im Einzelnen jeweils folgende Arbeiten auszuführen:

— Erdarbeiten für Dränagen und Kabelgräben,

— Gründung und Errichtung der Modultische,

— Montage der PV-Module,

— Lieferung und Aufstellung Wechselrichter und Trafostation,

— Verkabelung einschließlich Netzeinspeisung,

— Blitzschutz,

— Montage und Inbetriebnahme sämtlicher Anlagenteile.

Folgende Planungsleistungen sind jeweils zu erbringen: Gesamtplanung einschl. Genehmigungs- und Ausführungsplanung sowie Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Besonderheiten: Die Übergangsböschungen zu den Pflegewegen sind jeweils 1:1,5 geneigt (nur bei Los 1). Bei der Gründung der PV-Module in oder auf der 1,5 m bzw. 0,5 m dicken Rekultivierungsschicht sind jeweils Mindestabstände von 0,1 bis 0,3 m (Los 1) bzw. 0,3 m (Los 2) zu dem unterlagernden Abdichtungssystem einzuhalten.

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 09332000

II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA). Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

II.1.8) Angaben zu den Losen. Aufteilung des Auftrags in Lose: ja. Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose

II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote. Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja

II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

Die genaue Leistung der Photovoltaikanlagen wird nicht vorgegeben. Auf der vorgegebenen Fläche soll eine Leistung installiert werden, die einen wirtschaftlichen Betrieb ermöglicht. Aufgrund der zur Verfügung stehenden Netzkapazität ist allerdings die maximal zu errichtende Gesamtleistung auf voraussichtlich 3.5 MWp (Los 1) bzw. 2.0 MWp (Los 2) (beide Lose: vorbehaltlich der Zusage des Netzbetreibers) begrenzt.

II.2.2) Angaben zu Optionen. Optionen: ja. Beschreibung der Optionen: Der Abschluss eines Vollwartungsvertrages wird als Option abgefragt.

II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung. Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

Angaben zu den Losen

Los-Nr: 1 Bezeichnung: Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage auf der Deponie Grix

1) Kurze Beschreibung: Die Anforderungen ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung des Auftrags bezüglich der Deponie Grix.

2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 09332000

3) Menge oder Umfang: Siehe allgemeine Beschreibung.

5) Zusätzliche Angaben zu den Losen: Auftraggeber dieses Loses wird die Rhein-Main-Deponienachsorge GmbH (RMN). Diese wird den Zuschlag erteilen und alle Entscheidungen im Vergabeverfahren treffen.

Los-Nr: 2 Bezeichnung: Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage auf der Deponie Brandholz

1) Kurze Beschreibung: Die Anforderungen ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung des Auftrags bezüglich der Deponie Brandholz.

2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 09332000

3) Menge oder Umfang: Siehe allgemeine Beschreibung.

5) Zusätzliche Angaben zu den Losen: Auftraggeber dieses Loses wird die Rhein-Main-Deponie GmbH (RMD). Die Rhein-Main-Deponienachsorge GmbH (RMN) führt das Vergabeverfahren bezüglich Los 2 für RMD durch. RMD wird den Zuschlag erteilen und alle wesentlichen Entscheidungen im Vergabeverfahren treffen, soweit die Rhein-Main-Deponienachsorge GmbH (RMN) hierzu nicht bevollmächtigt ist.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Bedingungen für den Auftrag

III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

Bei Auftragserteilung: Vertragserfüllungsbürgschaft. Nach Leistungsabnahme: Gewährleistungsbürgschaft, jeweils in Höhe von 5 % der Bruttoauftragssumme.

III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:

Nach Maßgabe der Verdingungsunterlagen (grundsätzlich nach VOL/B -Lieferung der Module - bzw. VOB/B - übrige Leistungen - und den Besonderen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen der Rhein-Main Deponienachsorge GmbH (Los 1) bzw. der Rhein-Main Deponie GmbH (Los 2). Als Nebenangebot kann eine Finanzierung durch den Auftragnehmer angeboten werden. In diesem Fall erfolgt die Zahlung der Vergütung über einen vom Bieter angebotenen Zeitraum und den näheren Regelungen in der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes.

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen: Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

III.2) Teilnahmebedingungen

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Es sind folgende Angaben und Nachweise, ggf. mit amtlich anerkannter Übersetzung, vorzulegen:

1. Auszug aus dem Handels- oder Berufsregister,

2. Nachweis über die Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft,

3. Eigenerklärungen gemäß VOB/A § 6 (3) Nr. 2, Buchstaben a) bis i),

Die Vergabestelle wird bei der Aufforderung zur. Vervollständigung bzw. Erläuterung der bereits vorgelegten Nachweise maximal eine Frist von sieben Tagen zur Vorlage von Unterlagen setzen. Die Bewerber sollten daher im wohlverstandenen Eigeninteresse dafür Sorge tragen, dass sie die entsprechenden Erklärungen und Nachweise fristgerecht abgeben bzw. erbringen können. Eine Verpflichtung zur Nachforderung ergibt sich hieraus nicht. Bewerber/Bieter aus EU-Ländern, in denen die benannten Nachweise nicht erteilt werden, haben gleichwertige Nachweise zu führen bzw. gleichwertige Erklärungen abzugeben und eine amtlich anerkannte Übersetzung beizufügen.

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Es sind folgende Angaben und Nachweise, ggf. mit amtlich anerkannter Übersetzung, vorzulegen:

1. Bilanzen oder Bilanzauszüge der letzten 2 Geschäftsjahre,

2. Erklärung über den Gesamtumsatz und des Umsatzes für vergleichbare Leistungen,

3. Angaben Leistungsfähigkeit (Umsatz, Personalstärke und Zuverlässigkeit).

Die Vergabestelle wird bei der Aufforderung zur. Vervollständigung bzw. Erläuterung der bereits vorgelegten Nachweise maximal eine Frist von sieben Tagen zur Vorlage von Unterlagen setzen. Die Bewerber sollten daher im wohlverstandenen Eigeninteresse dafür Sorge tragen, dass sie die entsprechenden Erklärungen und Nachweise fristgerecht abgeben bzw. erbringen können. Eine Verpflichtung zur Nachforderung ergibt sich hieraus nicht.

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Es sind folgende Angaben und Nachweise, ggf. mit amtlich anerkannter Übersetzung, vorzulegen:

1. Angaben über die technische Leitung / technische Stellen des Unternehmens,

2. Angaben zur Qualitätssicherung,

3. Referenzliste mit mindestens 3 Referenzen ähnlicher PV-Freiflächenanlagen auf (Hausmülldeponie-) Böschungen (1:3 oder steiler), die in den letzten drei Jahren errichtet wurden (Erforderliche Angaben: Vorhabenbeschreibung mit Angabe der Hersteller von Gestellen, Modulen, Wechselrichtern und Trafoanlagen, installierte Leistung in kWpeak, Modulgesamtfläche, Ausführungsdauer, Inbetriebnahmedaten), jeweils mit Angabe der Kontaktdaten bei den Auftraggebern. Die unter Punkt 3 aufgeführten Faktoren stellen Mindestanforderungen in Bezug auf die Auswahl der Wettbewerbsteilnehmer dar. Die Vergabestelle wird bei der Aufforderung zur Vervollständigung bzw. Erläuterung der bereits vorgelegten Nachweise maximal eine Frist von sieben Tagen zur Vorlage von Unterlagen setzen. Die Bewerber sollten daher im wohlverstandenen Eigeninteresse dafür Sorge tragen, dass sie die entsprechenden Erklärungen und Nachweise fristgerecht abgeben bzw. erbringen können. Eine Verpflichtung zur Nachforderung ergibt sich hieraus nicht.

III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein

III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Verfahrensart

IV.1.1) Verfahrensart

Verhandlungsverfahren. Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein

IV.2) Zuschlagskriterien

IV.2.1) Zuschlagskriterien

das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind

IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion. Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

IV.3) Verwaltungsangaben

IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: nein

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen (außer DBS). Kostenpflichtige Unterlagen: nein

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 26.3.2012 - 12:00

IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags. Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.3) Zusätzliche Angaben:

Weitere Verdingungsunterlagen für den Teilnahmewettbewerb bestehen nicht. Teilnehmer können bei Bedarf und nach Absprache mit der Vergabestelle die Deponien besichtigen. Zahl der Teilnehmer, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 5.Geplante Höchstzahl: 8 (Abweichung möglich). Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt bei Vollständigkeit der vorzulegenden Nachweise (III.2.1,III.2.2., III.2.3) durch Bewertung der vorgelegten Unterlagen nach III.2.2 und III.2.3, insbesondere der Referenzen. Insbesondere bei Unwirtschaftlichkeit der Durchführung des Auftrags für den Auftraggeber behält sich der Auftraggeber die Aufhebung des Vergabeverfahrens gemäß § 30 SektVO vor. Die Errichtung der Anlage, insbesondere die EEG-konforme Inbetriebnahme, soll spätestens bis 31.12.2012 abgeschlossen sein. Ggf. wird eine frühere Inbetriebnahme angestrebt.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer der Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Wilhelminenstraße 1–3, 64278 Darmstadt DEUTSCHLAND Telefon: +49 6151126601, Fax: +49 6151125816

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf das Vergabeverfahren finden die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen GWB in der Fassung der Bekanntmachung vom 15.7.2005 (BGBl. I, S. 2114), zuletzt geändert durch die Art. 3 des Gesetzes vom 26.7.2011 (BGBl. I, S. 1554) Anwendung. Nach § 107 Abs. 3 GWB ist hiernach ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit:

1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Nach § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist demnach ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn er nicht fristgerecht nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingelegt wird. Unverzüglich i.S.v. § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB wird eine Rüge nur dann erhoben, wenn sie spätestens 7 Tage nach Kenntnis des Vergaberechtsverstoß bei der Vergabestelle eingeht. Die Rechtsbehelfsfristen und Präklusionsbestimmungen nach § 107 Abs. 3 GWB sind zwingend zu beachten.

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 28.2.2012

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 5958 vom 04.03.2012