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Titel

Pflege und Weiterentwicklung des Softwareproduktes GBBSoft zur Ermittlung von Belastungen auf Uferböschungen

Vergabeverfahren

Nichtoffenes Verfahren

Auftraggeber

Bundesanstalt für Wasserbau
Kußmaulstraße 17
76187 Karlsruhe

Ausführungsort

DE-53123 Bonn

Frist

11.10.2012

Beschreibung

Original Dokumentennummer: 290726-2012

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1) Bundesrepublik Deutschland,

vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung,

dieses vertreten durch die

Bundesanstalt für Wasserbau

Kußmaulstraße 17

Zu Händen von: Herrn Thomas Damrau

76187 Karlsruhe

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 72197263630, Fax: +49 72197264540

E-Mail: ausschreibung(at)baw.de

Internet: www.baw.de www.evergabe-online.de

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: eVergabe-Plattform des Bundes evergabe-online.de Bonn DEUTSCHLAND Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: eVergabe-Plattform des Bundes evergabe-online.de Bonn DEUTSCHLAND

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers

Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen

I.3) Haupttätigkeit(en)

Sonstige: Versuchs- und Forschungsarbeit auf dem Gebiet Wasserbau, Geotechnik und Bautechnik im Bereich des Verkehrswasserbaus

I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber

Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1) Beschreibung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Pflege und Weiterentwicklung des Softwareproduktes GBBSoft.

II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 7: Datenverarbeitung und verbundene Tätigkeiten Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Karlsruhe. NUTS-Code DE122

II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens

Auftragsgegenstand ist die Pflege und Weiterentwicklung des Programms GBBSoft. GBBSoft ermittelt Belastungen auf Uferböschungen, die u. a. aus dem Primär- und Sekundärwellenfeld von typischen Binnenfahrzeugen resultieren, und nimmt eine hydraulische und geotechnische Bemessung des Deckwerks vor. Der Bieter muss die hierfür in GBBSoft enthaltenen Berechnungsansätze und Bemessungskonzepte des 2004 von der BAW herausgegebenen Mitteilungsblatts Nr. 87 "Grundlagen zur Bemessung von Böschungs- und Sohlensicherungen an Binnenwasserstraßen (GBB)" (überarbeitet 2010) nachvollziehen, verstehen und anwenden können. Das GBB (2010) kann auf der Homepage der BAW heruntergeladen werden (http://www.baw.de/de/die_baw/publikationen/merkblaetter/index.php.html). Das Programm GBBSoft wurde für den Stand-Alone Einsatz auf dem Standard-Betriebssystem der WSV (z. Zt. Windows 7, deutsch, SP2 mit .NET-Framework 2.0) entwickelt. Der Quellcode wurde in C verfasst und besteht aus rund 90 000 Zeilen und 143 Objektklassen. Die Gruppe der im Programm GBBSoft geschulten Personen beläuft sich mittlerweile auf rund 100, wovon ca. 15 % aus der BAW, ca. 25 % aus der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und ca. 60 % aus Ingenieurbüros stammen. Die derzeitige Anzahl der tatsächlichen Nutzer liegt unter 100. Im Rahmen der zu erbringenden Leistungen ist ein Mitwirken an voraussichtlich zwei Schulungen im Jahr vorgesehen. Die Nutzergruppe wird über das weiterhin zu pflegende Portal ‚gbbsoft.de’ über Programmupdates und ergänzende Hinweise informiert. Hierüber werden auch die Versionierung (mit SVN) und ein im Rahmen des Anforderungsmanagements genutztes Ticketsystem für Empfang, Bestätigung, Klassifizierung und Bearbeitung von Bugs, Fehlern, Änderungen u. s. w. für die Arbeitsgruppe bzw. für die Entwickler bereit gestellt. Das Verfahren GBBSoft wird stetig weiterentwickelt. Im Rahmen der zu erbringenden Leistungen ist u. a. vorgesehen, ein in der BAW entwickeltes zweidimensionales Strömungsmodell zur Berechnung der hydraulischen Einwirkungen über Schnittstellen an das Programm anzukoppeln und hierfür Visualisierungsbibliotheken zur Darstellung der Ergebnisse einzubinden.

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 72000000, 72200000

II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

II.1.8) Lose

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Eine jährliche Budgetobergrenze ist in Höhe von 55 000 EUR netto vorgesehen.

II.2.2) Angaben zu Optionen

Optionen: nein

II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung

Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung

Beginn 1.2.2013. Abschluss 31.12.2016

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Bedingungen für den Auftrag

III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Gemäß Vergabeunterlagen.

III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Gemäß Vergabeunterlagen.

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter; die Bildung einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages möglich.

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen

Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

III.2) Teilnahmebedingungen

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (1) Eigenerklärung, dass der Bieter in das Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle) oder ein vergleichbares Register des Herkunftslandes eingetragen ist sowie für seine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung, seine Krankenkasse(n) und seine Berufsgenossenschaft rückstandslos Beiträge entrichtet hat. (2) Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit, die Angaben zu dem Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 6 EG Abs. 4 und Abs. 6 VOL/A enthält; insbesondere auch eine Eigenerklärung, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt. Die genannten Nachweise sollen alle Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft einreichen.

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Gesamtgewichtung bei der Wertung der Teilnahmeanträge: 20 %. (1) Gesamtumsatz der letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Gewichtung: 5 %). Geben Sie den Jahresumsatz Ihres Unternehmens jeweils getrennt für die letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahre in EUR an. (2) Projektbezogener Jahresumsatz (Gewichtung: 10 %) Geben Sie den Jahresumsatz Ihres Unternehmens jeweils getrennt für die letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahre der bezogen auf den Vergabegegenstand erbrachten vergleichbaren Leistungen in EUR an. Für Bewerber-/Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn nur ein Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft die genannten Unterlagen einreicht.

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Gesamtgewichtung bei der Wertung der Teilnahmeanträge: 80 %: (1) Anzahl Referenzprojekte (Gewichtung: 10 %) Geben Sie die Anzahl mit dem Vergabegegenstand vergleichbarer und bereits durchgeführter Projekte innerhalb der letzten 5 Geschäftsjahre an. Beachten Sie dabei, dass ein Projekt insbesondere dann mit dem Vergabegegenstand vergleichbar ist, wenn es, fahrdynamische, hydraulische oder geotechnische sowie hydrodynamisch-numerische (HN) Softwareentwicklung, -beratung, -anwendung oder –betreuung (insbesondere mit Software in der Programmiersprache C) in einem vergleichbaren Umfeld zum Gegenstand hat. (2) Beschreibung Referenzprojekte (Gewichtung: 20 %) Beschreiben Sie 3 mit dem Vergabegegenstand vergleichbare Referenzprojekte. Bei Angabe von mehr als 3 Referenzen werden ausschließlich die 3 erstgenannten Referenzen in die Bewertung einbezogen. Achten Sie dabei darauf, dass die Referenzen nicht älter als 5 Jahre sind. Gehen Sie auf die angewendeten Technologien und Methoden ein, insbesondere auf hydraulische und/oder geotechnische Randbedingungen und Grundlagen sowie C-Programmierung. (Erläuterung soll nicht mehr als 10 DIN A4 Seiten umfassen). (3) Zertifizierungen Qualitäts- und Risikomanagement (Gewichtung: 10 %) Reichen Sie eventuell vorhandene Zertifizierungen und international etablierte Standards im Bereich Qualitäts- und Risikomanagement ein. (4) Mitarbeiterprofil Projektmanagement (Gewichtung: 20 %) Benennen Sie mindestens einen in Ihrem Unternehmen fest angestellten Mitarbeiter, der die folgenden Kompetenzen und Qualifikationen vorweisen kann: — Vertiefte Kenntnisse Projektmanagement, — Vertiefte Kenntnisse hydraulische und geotechnische Grundlagen, — Durchschnittliche Kenntnisse HN-Modellierung, — Durchschnittliche Kenntnisse in Fahrdynamik und Binnenverkehrswasserbau. Beschreiben Sie ein Referenzprojekt, in dem dieser benannte Mitarbeiter erfolgreich tätig war und die geforderten Qualifikationen erworben oder eingesetzt hat. Nennen Sie dabei Projektbezeichnung, Projektinhalt, Projektlaufzeit, erbrachte Leistungen innerhalb des Projektes, Grad der Beteiligung des Mitarbeiters innerhalb des Projektes, AG und einen Ansprechpartner des AG’s. Achten Sie dabei darauf, dass die Referenz nicht älter als 5 Jahre ist. (5) Bitte reichen Sie folgende Eigenerklärung ein: „Wir bestätigen, dass der zum Einsatz kommende Projektleiter die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht.“. (6) Mitarbeiterprofil Projektmitarbeiter (Gewichtung: 20 %) Benennen Sie mindestens 2 in Ihrem Unternehmen fest angestellte Mitarbeiter, die die folgenden Kompetenzen und Qualifikationen vorweisen können: — Expertenkenntnisse in den Programmiersprachen Java, C++ oder C, — Vertiefte Kenntnisse SVN-Versionierung, — Basiskenntnisse in Hydraulik und Geotechnik, — Basiskenntnisse in der Entwicklung und Anwendung von HN-Modellen. Beschreiben Sie ein Referenzprojekt je Mitarbeiter, in dem dieser benannte Mitarbeiter erfolgreich tätig war und die geforderten Qualifikationen erworben oder eingesetzt hat. Nennen Sie dabei Projektbezeichnung, Projektinhalt, Projektlaufzeit, erbrachte Leistungen innerhalb des Projektes, Grad der Beteiligung des Mitarbeiters innerhalb des Projektes. Achten Sie dabei darauf, dass die Referenz nicht älter als 5 Jahre und kein von der BAW beauftragtes Projekt ist. (7) Bitte reichen Sie folgende Eigenerklärung ein: „Wir bestätigen, dass die zum Einsatz kommenden Projektmitarbeiter die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen.“. Für Bewerber-/Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn nur ein Mitglied die genannten Unterlagen einreicht.

III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein

III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Verfahrensart

IV.1.1) Verfahrensart

Nichtoffen

IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Wie unter Ziffern III.2.1, III.2.2 und III.2.3 beschrieben.

IV.2) Zuschlagskriterien

IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion

Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

IV.3) Verwaltungsangaben

IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: BAW 11/2012

IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Kostenpflichtige Unterlagen: nein

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 11.10.2012 - 12:00

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.3) Zusätzliche Angaben

Dieses Vergabeverfahren wird ausschließlich elektronisch über die eVergabe-Plattform des Bundes durchgeführt. 1. Der Teilnahmeantrag ist daher ausschließlich elektronisch über die elektronische Vergabe-Plattform des Bundes "e-Vergabe" (www.evergabe-online.de) einzureichen. Dazu ist die Verwendung einer zugelassenen elektronischen Signatur und die Registrierung auf der e-Vergabe-Plattform unter www.evergabe-online.de notwendig. Die hierfür zugelassenen Signaturen finden Sie unter www.evergabe-online.info/signaturkarten. 2. Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs erhalten die Bieter die Vergabeunterlagen ausschließlich über die eVergabe-Plattform des Bundes (www.evergabe-online.de).

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes Villemombler Straße 76 53123 Bonn DEUTSCHLAND Telefon: +49 22894990 Internet-Adresse: www.bundeskartelamt.de Fax: +49 2289499163

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 107 ff. GWB. Insbesondere weisen wir daraufhin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind in Konkretisierung zu § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB innerhalb von 3 Tagen, nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen.

VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes Villemombler Straße 76 53123 Bonn DEUTSCHLAND Telefon: +49 22894990 Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de Fax: +49 2289499163

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 10.9.2012

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 7075 vom 13.09.2012