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Titel

Methodenentwicklung zur Erfassung und Regionalisierung der Veränderungen von Waldböden

Vergabeverfahren

Freihändige Vergabe nach VOL/A

Auftraggeber

Staatsbetrieb Sachsenforst
Bonnewitzer Str. 34
01796 Pirna

Ausführungsort

DE-01796 Pirna

Frist

12.05.2011

Beschreibung

a) Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle: Staatsbetrieb Sachsenforst, Referat 43 - Bodenmonitoring, Standortserkundung, Labor, Bonnewitzer Str. 34, 01796 Pirna, Tel.: (03501) 542121, Fax: 542213, E-Mail: rainer.gemballa(at)smul.sachsen.de;

den Zuschlag erteilende Stelle: Staatsbetrieb Sachsenforst, Referat 43 - Bodenmonitoring, Standortserkundung, Labor, Bonnewitzer Str. 34, 01796 Pirna, Tel.: (03501) 542121, Fax: 542213, E-Mail: rainer.gemballa(at)smul.sachsen.de;

Stelle, bei der die Angebote einzureichen sind: Staatsbetrieb Sachsenforst, Geschäftsleitung, Bonnewitzer Str. 34, 01796 Pirna OT Graupa, Tel.: (03501) 5420, Fax: 542213, E-Mail: poststelle.sbs(at)smul.sachsen.de

b) Freihändige Vergabe mit Teilnahmewettbewerb VOL/A 2009

c) Die Teilnahmeanträge sind in Schriftform einzureichen.

d) Ausführungsort: Staatsbetrieb Sachsenforst, Referat 43 - Bodenmonitoring, Standortserkundung, Labor, Bonnewitzer Str. 34, 01796 Pirna;

sonstige Angaben: Die Testgebiete können sich in ganz Sachsen befinden und werden gemeinsam in Abstimmung mit dem Auftraggeber festgelegt.

Art und Umfang der Leistung: Methodenentwicklung zur Erfassung und Regionalisierung der Veränderungen von Zustands- und Stammeigenschaften der Waldböden; Vorhabensbeschreibung: 1. Vorhabensziel; Entwicklung einer Methodik zur stichprobengestützten Erfassung und Regionalisierung von Zustandseigenschaften der Waldstandorte; Die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Waldböden verstärken oder puffern die Wirkungen des Klimawandels durch ihre Funktion als Wasserspeicher, aber auch als Nährstoffspeicher für die Lebensprozesse von Waldbäumen. Waldböden und besonders deren Humus- und Nährstoffstatus werden durch den Klimawandel sowie antropogene Stoffeinträge und Bewirtschaftungsmaßnahmen in unterschiedlichem Ausmaß beeinflusst. Auch bisher als relativ unveränderlich angenommene Standorteigenschaften, wie z.B. die Hydromorphie, unterliegen in diesem Kontext einer Drift. Für langfristige forstliche Entscheidungen, insbesondere die Baumartenwahl, müssen der aktuelle Status und die Entwicklungstendenz der konkreten Standortverhältnisse zwingend berücksichtigt werden. Deshalb besteht eine hohe Dringlichkeit, aktuelle und zu erwartende Veränderungen der Eigenschaften von Waldböden in die Standortskarten zu integrieren. Punktbezogene Informationen zum aktuellen Standortsstatus liegen für die Forstlichen Dauerbeobachtungsflächen und aus der Bundesbodenzustandserhebung (BZE) vor. In der Dimension der Fläche der sächsischen Waldstandorte sind hierzu jedoch keine aktuellen Daten vorhanden. Das Ziel des Vorhabens besteht darin, praxistaugliche Indikatoren für walbaulich/ökologisch relevante Standortszustände aufzuzeigen, und hierfür sind die methodischen Grundlagen zum Informationsgewinn aus Rastererhebungen einschl. der Erhebungsmethodik, Regionalisierung und Integration in das Verfahren der Standortserkundung zu erarbeiten. Dafür sind die Humus- und Oberbodendaten aus den Monitoringerhebungen bezüglich ihrer standörtlichen, räumlichen und zeitlichen Varianz auszuwerten und auf ihre Verwendbarkeit zur Ableitung flächenrelevanter Standortsinformationen zu prüfen. Außerdem sollen innerhalb des Vorhabens in Testgebieten mittels Netzverdichtungen bzw. geeigneter Stichprobeverfahren weitere Humus- und Oberbodenproben sowie humusmorphologische Daten für repräsentative Standorte und Waldstrukturen gewonnen werden. Anhand der Analysen und Auswertungsergebnisse ist ein Methodenvorschlag zur Erfassung der relevanten Standortseigenschaften zu erarbeiten. Dabei sind Aussagen zur Repräsentanz der erzielbaren Ergebnisse in Abhängigkeit von der Intensität der Erhebungen zu machen. Diese sind durch eine Regionalisierung für die Testgebiete zu untersetzen. 2. Ausgangsdaten; 2.1 Humus- und Oberbodendaten von 77 BZE-Punkten und 6 DBF - Beim Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS) liegen Punktbeschreibungen und Labordaten für Humus- und Mineralboden (L+Of, Oh, 0-5cm, 5-10cm, 10-30cm) für 77 Punkte der BZE1 (1992) und BZE2 (2006) im 8x8 km-Raster vor. Nach gleicher Methodik wurden an sechs forstlichen Dauerbeobachtungsflächen (DBF) in den Jahren 1995 und 2007 Untersuchungen durchgeführt. 2.2 Innerhalb des Vorhabens zu gewinnende Daten: In mit dem Auftraggeber festzulegenden Testgebieten sollen an bis zu 50 neu anzulegenden Probepunkten weitere Humus- und Bodenproben nach BZE-Methodik (L+Of, Oh, Mineralbo-den 0-5cm, 5-10cm, 10-30cm) durch den Auftragnehmer gewonnen und an das Kompetenzzentrum für Wald und Forstwirtschaft (KC) im SBS in Graupa übergeben werden. Die Ergebnisse der hieran durch das humus- und bodenchemische Labor im KC durchgeführten Analysen werden dem Auftragnehmer zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Außerdem sind im Umfeld der neu anzulegenden Probepunkte auf Transekten vom inneren der beprobten standortskundlichen Kartiereinheit hin zu den Übergängen angrenzender kontrastierender Kartiereinheiten Strukturparameter des Auflagehumus aufzunehmen und zu dokumentieren. 2.3 Weitere Standorts- und Geodaten des SBS: Für die Bearbeitung des Vorhabens können zur Verfügung gestellt werden: digitale Standortskarte für die Testgebiete; Katalog der forstlichen Lokalbodenformen in Sachsen; ausgewählte Bestandsinformationen für die Testgebiete; Daten zu erfolgten Kalkungen; Informationen zu den antropogenen Vorbelastungen (Stoffeinträgen) der BZE2-Punkte (aus Modellierung des UBA); Daten und Informationen älterer Erhebungen der Standortskartierung (liegen i.d.R. analog vor und bedürfen einer Sichtung durch den Auftragnehmer); 3. Methodisches Vorgehen: Aus den Auswertungen der landesweiten BZE- und DBF-Daten und den neu gewonnenen Informationen aus den Testgebieten sind grundlegende Aussagen zum Standortszustand der Untersuchungseinheiten auf den entsprechenden Skalenebenen abzuleiten. Für die Testgebiete sind die Ergebnisse auf Basis der forstlichen Standortskarte zu regionalisieren und hinsichtlich der Repräsentanz und Genauigkeit der Regionalisierungen zu diskutieren. Hieraus sind Empfehlungen für Stichprobeverfahren und -umfang abzuleiten, die Regionalisierungsergebnisse mit hinreichender Informationsgüte auf Waldteilebene erwarten lassen. In der Synthese der Untersuchungen und Auswertungen im Rahmen des Projektes ist ein Methodenvorschlag zu einer rationellen praxistauglichen, stichprobengestützten Erfassung und Regionalisierung von Zustandseigenschaften der Waldstandorte mit folgenden Schwerpunkten zu entwickeln: Herausarbeitung der zu erfassenden Parameter zur Kennzeichnung waldbaulich/ökologisch relevanter Standortszustandseigenschaften; Bewertung der Parameter und Vorschlag einer Klassifikation im Sinne einer stichprobengestützen Weiterentwicklung der Methodik der Erfassung von Humusformen in der ostdeutschen Standortskartierung nach SEA95 Teil A Kap. 6; Entwurf einer Anleitung zur Erfassungs- und Beprobungsmethodik im Wald (einschl. der notwendigen flächenbezogenen Anzahl von Probenahmen und Aufnahmepunkten für belastbare Schlussfolgerungen auf Waldteilebene); Beschreibung des gewählten Verfahrens zur Regionalisierung der punktweise vorliegenden relevanten Standortszustandseigenschaften unter Verwendung der forstlichen Standortskarte (und ggf. weiterer verfügbarer Gis-Daten); Diskussion der Vor- und Nachteile des vorgeschlagenen Verfahrens unter besonderer Beachtung der Belastbarkeit der Regionalisierungsergebnisse in Abhängigkeit von der Bezugsfläche und Skalenebene. Im Einzelnen sind hierzu folgende Teilleistungen zu erbringen: (1) Auswertung und aggregierte Darstellung von Humus- und Oberbodendaten von 77 BZE-Punkten und 6 DBF aus jeweils zwei Erhebungszeitpunkten [(L+Of, Oh; 0-5cm, 5-10cm, 10-30cm) für Humusmengen, C- und N-Vorräte, C/N-Werte, ph-Werte, Vorräte der Hauptnährelemente; Analyse der zeitlichen Veränderungen; Analyse der Zusammenhänge von BZE2-Daten und zugehörigen forstlichen Standortseinheiten, Bestandsstrukturen, erfolgten Kalkungen und ggf. weiten Einflussgrößen; Ergebnisdarstellung in einem Zwischenbericht]; (2) Neuanlage von bis zu 50 Probepunkten und Beprobung nach BZE-Methodik [Festlegung von Testgebieten und Probepunkten in Abstimmung mit dem Auftraggeber; Markierung und Dokumentation der Probepunkte; Entnahme von Humus- und Bodenproben nach BZE-Methodik (L+Of, Oh, 0-5cm, 5-10 cm, 10-30 cm) aus 8 Satelliten und aus Bodenschurf (für TRD); Probeübergabe (bis Ende 2011) an SBS zur Laboranalyse]; (3) Humusaufnahmen im Umfeld der neu angelegten Probepunkte [Aufnahme Strukturparameter Auflagehumus auf Transekten vom Inneren der beprobten standortskundlichen Kartiereinheiten hin zu Übergängen angrenzender kontrastierender Kartiereinheiten]; (4) Auswertung der Aufnahmen und Analysen der neuen Probepunkte sowie der Humusaufnahmen in deren Umfeld; [Auswertung der Daten zu Humusauflage und Mineralboden für Humusmengen, C- und N-Vorräte, C/N-Werte, ph-Werte, Vorräte der Hauptnährelemente [(Bereitstellung der Labor-Analyseergebnisse bis Ende II. Quartal 2012 durch den SBS); Analyse der Zusammenhänge mit zugehörigen forstlichen Standortseinheiten, Bestandsstrukturen, erfolgten Kalkungen und ggf. weiten Einflussgrößen]; (5) Bewertung der Zustandseigenschaften der Standorte für alle nach (1) bis (4) bearbeiteten Probe- und Aufnahmepunkte [Abweichung der Zustands- von den Stammeigenschaften; waldbauliche und verjüngungsökologischer Konsequenzen; Vergleich der Humusvorräte mit Rahmenwerten der forstlichen Lokalbodenformen (bei von deutlichen Abweichungen Check auf Hinweise zu veränderten hydrologischen Rahmenbedingungen); Reihung von Zustandsparametern mit hohem waldbaulich/ökologischem Aussagewert nach Wichtigkeit und Erhebungsaufwand]; (6) Regionalisierung der Zustandsstandortseigenschaften für die Testgebiete; [Regionalisierung der punktweise vorliegenden Ergebnisse für wichtige Zustandsparameter; Diskussion zu Genauigkeit und Repräsentanz]; (7) Methodenvorschlag zu stichprobengestützter Erfassung und Regionalisierung von Zustandseigenschaften der Waldstandorte [Herausarbeitung der zu erfassenden Parameter; Klassifikation der Parameter im Sinne einer stichprobengestützen Weiterentwicklung der Methodik der Erfassung von Humusformen in der ostdeutschen Standortskartierung (SEA95 Teil A Kap.6); Stichprobeverfahren und -umfang für Regionalisierungen mit hinreichender Informationsgüte auf Waldteilebene; Anleitungsentwurf zur Erfassungs- und Beprobungsmethodik im Wald; Beschreibung des Regionalisierungsverfahrens]; (8) Fertigen eines Abschlussberichtes und Ergebnispräsentation; 4. Bewertungskriterien für Eignungsbeurteilung: Die Bewertung der eingehenden Teilnahmeanträge im Rahmen der Eignung erfolgt nach folgenden Kriterien: fachliche Eignung (55 Punkte); a. Kenntnisse und Fähigkeiten zum ostdeutschen Standortserkundungsverfahren (5 Punkte); b. Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Probenahme von Humus und Waldboden (10 Punkte); c. Skizze zum geplanten Lösungsansatz und methodischem Vorgehen (20 Punkte); d. Kostenschätzung (15 Punkte); e. Standorte, Personal, technische Ausrüstung, Qualifikation der Projektbearbeiter (5 Punkte); Erfahrungen und Referenzen (20 Punkte); f. Erfahrungen bei der Bearbeitung waldökologischer Forschungsthemen (10 Punkte); g. Anzahl und Qualität von vergleichbaren Referenzobjekten (10 Punkte); territoriale Kenntnisse (15 Punkte); h. Kenntnisse zu sächsischen Standortsverhältnissen auf Basis von Referenzprojekten (15 Punkte). Bei der Prüfung der Eignung sind mind. 90 Punkte und max. 540 Punkte erreichbar. Diese ergeben sich aus der Multiplikation der oben genannten Grundwerte mit den Zusatzwerten 1-6 zusammen, wobei der beste Bieter den Zusatzwert 6 und der schlechteste Bieter den Zusatzwert 1 erhält. Teilnahmeanträge mit Kostenschätzungen von mehr als 70.000,00 EUR (brutto) werden nicht berücksichtigt. Als geeignet werden diejenigen Bieter erachtet, die mindestens 65 % der erreichbaren Gesamtpunktzahl erhalten. Hiervon werden die drei Bestplatzierten schriftlich zur Angebotserstellung und Präsentation des Angebotes im Bietergespräch aufgefordert. Dies ist zunächst ein Teilnahmewettbewerb, in welchem die Eignung der Unternehmen für das Vorhaben zunächst geprüft wird. Bei entsprechender Eignung werden Sie im Anschluss an den Teilnahmewettbewerb gesondert zur Angebotsabgabe und Präsentation Ihres Vorhabens aufgefordert.

f) Nebenangebote sind nicht zugelassen.

g) Ausführungsfrist für den Gesamtauftrag: alle/SBS/GL13-GL/R2: Beginn: 24.06.2011, Ende: 15.11.2012

h) Vergabeunterlagen sind bei folgender Anschrift erhältlich: Staatsbetrieb Sachsenforst Geschäftsleitung, Referat 13 - Zentrale Vergabestelle, Bonnewitzer Str. 34, 01796 Pirna OT Graupa, Tel.: (03501) 542354, Fax: 542213, E-Mail: kerstin.muehmel(at)smul.sachsen.de; Bezeichnung und Anschrift der Stelle, bei der die Vergabeunterlagen eingesehen werden können: Staatsbetrieb Sachsenforst, Geschäftsleitung, Referat 13 - Zentrale Vergabestelle, Bonnewitzer Str. 34, 01796 Pirna, Tel.: (03501) 542354, Fax: 542213, E-Mail: kerstin.muehmel(at)smul.sachsen.de

i) Teilnahmefrist: 12.05.2011, 12.00 Uhr

k) siehe Vergabeunterlagen

l) Standorte; Personal; technische Ausrüstung; Qualifikation der Bearbeiter; vorhandene Referenzen zu vergleichbaren Projekten; verwendete Software und Hardware; eine Skizze zum geplanten Lösungsansatz und methodischen Vorgehen; eine Kostenschätzung (Bruttopreis); territoriale Kenntnisse zu Standortsverhältnissen und Standortsvergesellschaftungen in Sachsen auf Basis von Referenzprojekten; Auszug aus dem Gewerbezentralregister (nicht älter als drei Monate); gewerbliche Voraussetzungen: Bieter können aufgefordert werden, den Nachweis zu erbringen, dass sie im Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem sie ihren Sitz haben, eingetragen sind. Arbeitsgemeinschaften: Arbeitsgemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haben mit dem Teilnahmeantrag dem Auftraggeber zu übergeben: ein Verzeichnis der Mitglieder der Gemeinschaft mit Bezeichnung des bevollmächtigten Vertreters und - eine von allen Mitgliedern verbindlich unterzeichnete Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter die im Verzeichnis aufgeführten Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Zusätze für ausländische Bewerber: Ergänzend zu den Vergabeunterlagen gelten die deutschen Rechtsvorschriften. - ausgefüllte Eigenerklärung mit folgendem Inhalt: Hiermit erkläre ich/wir für das o.g. Unternehmen: dass über mein/unser Vermögen kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist, dass ich mich/wir uns nicht in Liquidation befinden, dass ich/wir nicht nachweislich eine schwere Verfehlung begangen habe/n, die meine/unsere Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt, dass ich/wir den Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie von Sozialbeiträgen nachgekommen bin/sind. Mein/unser Betrieb ist Mitglied folgender Berufsgenossenschaften: Bezeichnung(en) Mitgliedsnummer(n): (Bewerber, die ihren Sitz nicht in der BRD haben, geben den für sie zuständigen Versicherungsträger an.) Ich bin bzw. wir sind ein ausländisches Unternehmen aus einem EU-Staat, Nationalität; USt.-IdNr anderen Staat, Nationalität. Ich bin mir bzw. wir sind uns bewusst, dass eine wissentlich falsche Erklärung den Ausschluss von dieser und weiteren Ausschreibungen zur Folge haben kann. Firmenstempel, Unterschrift:

m) Vervielfältigungskosten Gesamtmaßnahme: alle/SBS/GL13-GL/R2: 0,00 EUR

n) Preis; Präsentation und Bietergespräch

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 4728 vom 29.04.2011