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Titel

Anwendung zur automatisierten Prüfung der Konformität von Geodiensten und Daten zu Standards (GDI-DE Testsuite).

Vergabeverfahren

Nichtoffenes Verfahren

Auftraggeber

Beschaffungsamt des BMI
St. Augustiner Str. 86
53225 Bonn

Ausführungsort

DE-53225 Bonn

Frist

18.08.2010

Beschreibung

ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Beschaffungsamt des BMI, St. Augustiner Str. 86, Kontakt: Ref. B3.50, z. H. Grumblat, 53225 Bonn, DEUTSCHLAND, Tel. +49 22899610-2005, E-Mail: dieter.grumblat(at)bescha.bund.de, Fax +49 2289910610-2005, Internet-Adresse(n) Hauptadresse des Auftraggebers www.beschaffungsamt.de; Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen; Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: DEUTSCHLAND, Internet: e-Vergabeplattform des Bundes: www.evergabeplattform-online.de. Dieses Vergabeverfahren wird nur elektronisch durchgeführt! Sie erhalten ausschließlich elektronische Vergabeunterlagen und können Teilnahmeanträge sowie Angebote nur elektronisch abgeben. Weitere Informationen siehe unter VI.3 "Sonstige Informationen", Internet Deutschland (DE).

Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: DEUTSCHLAND, Internet: e-Vergabeplattform des Bundes: www.evergabeplattform-online.de. Dieses Vergabeverfahren wird nur elektronisch durchgeführt! Sie erhalten ausschließlich elektronische Vergabeunterlagen und können Teilnahmeanträge sowie Angebote nur elektronisch abgeben. Weitere Informationen siehe unter VI.3 "Sonstige Informationen", Internet Deutschland (DE).

I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):

Allgemeine öffentliche Verwaltung: Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen

Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein

ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

II.1) BESCHREIBUNG

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:

Anwendung zur automatisierten Prüfung der Konformität von Geodiensten und Daten zu Standards (GDI-DE Testsuite).

II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:

Dienstleistungsauftrag: Dienstleistungskategorie: Nr. 7

Hauptort der Dienstleistung Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Richard-Strauss-Allee 11, 60598 Frankfurt am Main

NUTS-Code DE

II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

Um die vorhandenen Geodaten der verschiedenen geodatenhaltenden Stellen einheitlich nutzen zu können, haben sich auf nationaler sowie auf europäischer Ebene in den letzten Jahren zahlreiche Initiativen zur Schaffung von Geodateninfrastrukturen etabliert. Damit die geodatenverarbeitenden Systeme untereinander kompatibel sind, das heißt nicht nur dieselben standardisierten Schnittstellen bereitstellen, sondern auch Daten so austauschen, dass jedes Teilsystem sie verstehen kann, wurden Standards auf internationaler Ebene durch das Open Geospatial Consortium (OGC) und das ISO Technical Committee 211 entwickelt.

In Europa wurden durch das Inkrafttreten der Richtlinie 2007/2/EG (INSPIRE) weitere rechtlich bindende Anforderungen für bestimmte Geodaten und –dienste der Mitgliedsländer festgelegt.

Mit dieser Vergabe wird die Software-Anwendung "GDI-DE Testsuite" ausgeschrieben, die Geodaten und -dienste auf ihre Konformität bezüglich der internationalen, europäischen und deutschen Standards und Richtlinien überprüfen kann und die Berichtspflichten Deutschlands unterstützt, welche durch die Richtlinie 2007/2/EG (INSPIRE) gefordert werden. Die Software-Anwendung soll plattformunabhängig (Microsoft, Linux) auf Webservern installier- und administrierbar sein und über webbasierte Schnittstellen genutzt werden können. Die GDI-DE Testsuite soll als Web-Anwendung in die Architektur der GDI-DE integriert werden (Architektur der GDI-DE Version 2.0 (beta) – download: www.gdi-de.org/de_neu/dokumente/navl_dokumente.html).

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 72230000

II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Nein

II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein

II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein

II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: 1 Anwendung einschließlich Feinkonzept.

II.2.2) Optionen: Ja

Beschreibung der Optionen: Softwarepflege.

voraussichtlicher Zeitplan für den Rückgriff auf diese Optionen: in Monaten 48 (ab Auftragsvergabe)

ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

Keine besondere Rechtsform; BGB-Gesellschaften haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen und sich zur gesamtschuldnerischen Haftung zu verpflichten.

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein

III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Mit dem Teilnahmeantrag sind zwingend in folgender Struktur einzureichen:

I. Unternehmensdarstellung: (Bei Unterauftragnehmern sind die folgenden Anforderungen für jedes Unternehmen gesondert zu beantworten).

a. Standorte und Struktur des Unternehmens inkl. der Niederlassungen in Deutschland;

b. Unternehmensgröße;

1. Gesamtanzahl der Mitarbeiter/Entwicklung der letzten 3 Jahre;

2. Anzahl der Mitarbeiter im Bereich der Softwareentwicklung/ Entwicklung der letzen 3 Jahre;

3. Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter sowie Art des Beschäftigungsverhältnisses (festangestellt, freiberuflich), die zur Leistungserbringung eingesetzt werden können:

c. Kerngeschäft des Unternehmens;

d. Leistungsspektrum;

e. das unternehmenseigene Qualitätsmanagement (ggf. Zertifizierungen);

f. Eigenerklärung zur Insolvenz (Ausschlusskriterium).

Bestätigen Sie bitte, dass Sie nicht in Insolvenz, in Liquidation oder im gerichtlichen Vergleichsverfahren befinden oder gegen Sie ein diesbezügliches Verfahren eingeleitet ist oder Sie sich in einer entsprechenden Lage befinden.

g. Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (Formular siehe Anlage)

Hinweis: Fehlende Nachweise, Angaben oder Erklärungen führen grundsätzlich zum Ausschluss des Bewerbers vom Vergabeverfahren. Sofern einzelne Nachweise, Angaben oder Erklärungen lediglich unvollständig oder missverständlich sind, behält sich die Auftraggeberin vor, die Bewerber unter Beachtung des Grundsatzes der Gleichbehandlung aufzufordern, ihre Nachweise, Angaben oder Erklärungen zu vervollständigen oder zu erläutern.

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

a. Entwicklung des Gesamtumsatzes in den letzten 3 Jahren, (Kurzdarstellung);

b. Entwicklung des Umsatzes in den für dieses Beschaffungsvorhaben relevanten Segmenten in den letzten 3 Jahren des Unternehmens (Kurzdarstellung).

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

Benennung von mindestens einem (max. 3) Referenzprojekt(en) für jedes der nachfolgenden Leistungskriterien, die von der Bewerberin durchgeführt wurde. Bei Lieferung von mehr als drei Referenzprojekten erfolgt keine Berücksichtigung der zusätzlich eingereichten Referenzen. Ein Referenzprojekt kann auch zu mehreren der folgenden Leistungskriterien genannt werden:

a. Erfahrungen in der Entwicklung von plattformunabhängigen webbasierten Anwendungen (Microsoft, Linux) im E-Government-Umfeld;

b. Erfahrungen in der Entwicklung von webbasierten Anwendungen im Bereich der Qualitätssicherung/des Qualitätsmanagements (Testing);

c. Nachgewiesene Erfahrungen mit Standards des Open Geospatial Consortium (OGC) und des ISO Technical Committee 211.

Die Bieterin soll in einer Matrix die Referenzprojekte zu den Leistungskriterien aufzeigen. Zu berücksichtigen sind nur Projekte der 3 Jahre.

Folgende Angaben sind zu den Referenzprojekten zu machen:

1. Name der Behörde oder des Unternehmens; Benennung eines Ansprechpartners der Auftraggeberin mit Vorname, Name und Kontaktdaten;

2. Kurzbeschreibung des Projekts, so dass die gewonnene Erfahrung und die Vergleichbarkeit zum ausgeschriebenen Leistungsgegenstand erkennbar ist;

3. die Bieterin soll ihre Rolle so detailliert beschreiben, dass erkennbar ist, welche Leistungen sie selbst erbracht hat, bei welchen sie mitgewirkt hat und welche sie überwacht hat;

4. eingesetzte Methoden, Werkzeuge und das technische Umfeld;

5. Projektdauer (von... bis...).

Die von Ihnen angegebenen Referenzprojekte sind Grundlage für die Bewertung Ihres Teilnahmeantrages.

Hinweis:

Fehlende Nachweise, Angaben oder Erklärungen führen grundsätzlich zum Ausschluss des Bewerbers vom Vergabeverfahren. Sofern einzelne Nachweise, Angaben oder Erklärungen lediglich unvollständig oder missverständlich sind, behält sich die Auftraggeberin vor, die Bewerber unter Beachtung des Grundsatzes der Gleichbehandlung aufzufordern, ihre Nachweise, Angaben oder Erklärungen zu vervollständigen oder zu erläutern.

III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein

III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Nein

III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Nein

ABSCHNITT IV: VERFAHREN

IV.1) VERFAHRENSART

IV.1.1) Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren

IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:

geplante Mindestzahl 5 Höchstzahl 7

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden geeigneten Bewerber erfolgt anhand des Kriteriums "technische Leistungsfähigkeit" (siehe Ziffer

III.2.3). Für die Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit der Bewerber werden ausschließlich die Angaben der Bewerber zu den unter der Ziffer III.2.3. eingereichten Angaben und Erklärungen berücksichtigt.

Anhand der Bewertung wird eine Rangfolge der Bewerber erstellt. Die 5 bis 7 bestplazierten Bewerber werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.

0 Punkte keine Aussage / keine Ref zugeordnet;

1 -3 Punkte Referenz passt nicht / falsch;

4 -6 Punkte Referenz nur teilweise passend;

7 -8 Punkte Referenz erfüllt fast alle Anforderungen;

9 -10 Punkte Referenz mit Anforderungen vergleichbar.

IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:

Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote: Nein

IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

IV.2.1) Zuschlagskriterien:

Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein

IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: B 3.50 - 3097/09/VV : 3

IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:

Bekanntmachung über ein Beschafferprofil

Bekanntmachungsnummer im ABl.:

Sonstige frühere Bekanntmachungen

Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2010/S 86-129242 vom 30.4.2010

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 18.8.2010 - 11:30

IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: 14.9.2010

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.

ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein

VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein

VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN:

Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nichtberücksichtigte Angebote (§ 27 VOL/A). Es gilt deutsches Recht. Dieses Vergabeverfahren wird nur elektronisch durchgeführt! Voraussetzung für ihre Beteiligung ist die Verwendung einer zugelassenen elektronischen Signatur und die Registrierung auf der e-Vergabeplattform unter www.evergabe-online.de . Die zugelassenen Signaturen finden Sie unter www.evergabe-online.info/signaturen. Sie erhalten ausschließlich elektronische Vergabeunterlagen und können Teilnahmeanträge sowie Angebote nur elektronisch abgeben. Die VOL/A 2006 findet auf dieses Vergabeverfahren Anwendung!

VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt, Kaiser-Friedrich-Straße 16, 53113 Bonn, DEUTSCHLAND, E-Mail: info(at)bundeskartellamt.bund.de, Tel. +49 2289499-0, Internet: www.bundeskartellamt.de, Fax +49 2289499-400

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, dem Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BeschA). Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß unverzüglich beim BeschA zu rügen (§ 107 Abs. 3 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder Bewerbung gegenüber dem BeschA geltend gemacht werden (§ 107 Abs. 3 Nr. 2-3 GWB).

Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen. Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 101a GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertrage nach Absendung dieser Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.

VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 2.8.2010

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 3832 vom 06.08.2010