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Titel

Leistungen zur Fremdprüfung der mineralischen und polymeren Komponenten bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Stilllegung der Deponie Wernsdorf

Vergabeverfahren

Verhandlungsverfahren

Auftraggeber

Berliner Stadtreinigungsbetriebe
Ringbahnstraße 96
Sebastian Schmidt
12103 Berlin
Tel. (49-30) 75 92 27 56
Fax (49-30) 75 92 25 76
Email: Sebastian.Schmidt@BSR.de

Ausführungsort

DE-15537 Königs Wusterhausen

Frist

12.06.2008

Beschreibung

ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Berliner Stadtreinigungsbetriebe, Ringbahnstraße 96, z. Hd. von Sebastian Schmidt, D-12103 Berlin. Tel. (49-30) 75 92 27 56. E-Mail: Sebastian.Schmidt@BSR.de. Fax (49-30) 75 92 25 76. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.BSR.de. Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen.

I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Einrichtung des öffentlichen Rechts. Sonstiges: Entsorgung. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.

ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

II.1) BESCHREIBUNG

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Leistungen zur Fremdprüfung der mineralischen und polymeren Komponenten bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Stilllegung der Deponie Wernsdorf.

II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) Deponie Wernsdorf Neu Zittauer Str. 12 15537 Königs Wusterhausen/ OT Wernsdorf. NUTS-Code: DE41.

II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Gegenstand des Auftrages sind die Fremdprüfungen (insbesondere der mineralischen und polymeren Komponenten) im Zuge der Herstellung der Oberflächenabdichtung (OFA) zur Stilllegung der BSR-Deponie Wernsdorf entsprechend des noch zu erstellenden endgültigen Qualitätsmanagementplans (220.000 m² abzudichtende Fläche). Die Herstellung der OFA erfolgt zeitversetzt in einzelnen Bauabschnitten. Für die Deponie wird eine abfallrechtliche Plangenehmigung mit verbindlichen Vorgaben hinsichtlich der Ausführung und Qualitätssicherung vorliegen. Als Abdichtungssystem kommt eine doppellagige KDB zum Einsatz. Gasfassungs- und Verwertungsanlagen sind bereits auf der Deponie installiert. Leistungsumfang: Fremdprüfung für die mineralischen Komponenten der Oberflächenabdichtung, Im Wesentlichen für: - Grobprofilierung - gasdränfähige Ausgleichs-/Tragschicht - Auflagerschicht KDB - Deck-/Dränschicht - Unterboden Rekultivierungsschicht - Oberboden Rekultivierungsschicht - Unter-/Oberbau Wege und befestigte Flächen (mineralisch und Asphalt) - Sandfänge und Versickerungsbecken Fremdprüfung für die Kunststoffkomponenten der Oberflächenabdichtung Im Wesentlichen für: - Kunststoffdichtungsbahn doppellagig - Kunststoffdichtungsbahn Entwässerungsgräben - Trennvlies - Dränmatte Eingeschlossen sind besondere Leistungen wie Erstellung endgültiger Qualitätsmanagementplan oder Prüfung statischer Nachweise. Ein Teil der Bauleistungen soll mit BSR-eigenem Personal durchgeführt werden. Dies betrifft insbesondere die Gasdrän- und Ausgleichsschicht.

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 74200000, 74232200, 74276400, 74230000.

II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja.

II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein.

II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Ja.

II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Grundlage ist eine tägliche Anwesenheit auf der Baustelle während der entsprechenden Bautätigkeiten an voraussichtlich ca. 80 - 120 Tagen pro Jahr bei voraussichtlich 4 Baujahren mit voraussichtlich 4 Bauabschnitten (der letzte Bauabschnitt soll zeitlich versetzt realisiert werden).

II.2.2) Optionen: Ja. Beschreibung der Optionen: (a) Veränderung Oberflächenabdichtung (z.B. temporäre OFA) für Teilflächen mit geringerem Fremdprüfungsaufwand (b) optionale Beauftragung der Leistungen für den vierten (letzten) Bauabschnitt (Vertragslaufzeitende bei Option (b) richtet sich nach dem zum Einsatz kommenden Dichtsystems (temporär/ endgültig).

II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Beginn: 1.8.2008. Ende: 31.12.2011. ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Nachweis, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung unter Abdeckung des Berufsrisikos mit angemessener Deckungssumme, d. h. mind. 1 Mio EUR für Personenschäden und mind. 2,5 Mio EUR für sonstige Schäden, vorliegt bzw. im Auftragsfall vorliegen wird. Vertragserfüllungsbürgschaft (siehe Verdingungsunterlagen).

III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): siehe Verdingungsunterlagen.

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftende Bietergemeinschaft mit einem bevollmächtigten Vertreter.

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein.

III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Bewerber aus EU-Ländern, in denen die unter III. 2 benannten Nachweise bzw. Erklärungen nicht erteilt werden, haben Bescheinigungen der für sie zuständigen Stellen bzw. gleichwertige Nachweise und Erklärungen vorzulegen. Soweit die Nachweise bzw. Erklärungen nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, hat der Bewerber eine amtlich anerkannte Übersetzung beizufügen. Die vorzulegenden Nachweise dürfen, falls nicht anders vorgegeben, nicht älter als sechs Monate sein. Bewerber können sich bei der Erfüllung eines Auftrags auch der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen. In einem solchen Fall muss der Bewerber nachweisen, dass ihm die entsprechenden Mittel zur Verfügung stehen (§13 Abs.3, § 12 Abs. 2 VOF) Bei Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied die entsprechenden Nachweise vorlegen. Die Zuverlässigkeit muss für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft vollständig belegt sein. Die Leistungsfähigkeit muss für die Bietergemeinschaft insgesamt nachgewiesen werden, d.h. hier werden die vorgenannten Nachweise der einzelnen Mitglieder in Summe bewertet. Alle geforderten Nachweise/ Erklärungen sind von jedem Bewerber, von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, von jedem Unternehmen, dessen Fähigkeiten sich der Bewerber bedient, von jedem benannten Nachunternehmer vorzulegen. Folgende Nachweise zur persönlichen Lage sind vorzulegen: (a) Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister, sofern registerpflichtig; (b) Auszug aus dem Gewerbe- oder Bundeszentralregister; (c) Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes (Nachweis über Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben); (d) Nachweis der Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung in der Sozialversicherung (Unbedenklichkeitsbescheinigung). Bei mehreren Krankenkassen Bescheinigung der Krankenkassen, bei denen die meisten Mitarbeiter versichert sind; (e) Angaben über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung, mit Angabe der Versicherungslaufzeit, sowie die Höhe der Versicherungssumme (siehe III 1.1); (f) Eigenerklärung des Bewerbers darüber, dass Ausschlusskriterien gemäß § 11 VOF nicht zutreffen; (g) Eigenerklärung des Bieters gemäß § 7 (2) VOF (h) Erklärung über Einhaltung der Frauenförderverordnung (FFV).

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweise gemäß VOF § 12, insbesondere: (h) Bilanzen oder Bilanzauszüge der letzten drei Jahre, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Mitgliedsstaates, in dem das Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist; (i) Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren.

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweise gemäß VOF § 13 (2), speziell: (j) Liste der wesentlich in den letzten 5 Jahren erbrachten vergleichbaren Referenzprojekte für Leistungen nach Ziffer II.1.5. Aussagefähige Kurzbeschreibung von bis zu 5 Referenzprojekten bereits fremdgeprüfter und realisierter Deponieoberflächenabdichtungen für Siedlungsabfalldeponien mit einer Größe von mindestens 10 ha und einem Einsatz von polymeren Komponenten für die Abdichtungs- und Entwässerungsschichten mit Angabe von Deponiestandort/-größe, des OF-Abdichtungssystems, der Honorar- und Bausumme, der bearbeiteten Fremdprüferleistungen, des Auftraggebers und eines Ansprechpartners sowie Benennung der Genehmigungsbehörde; (k) durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten, gegliedert nach Berufsgruppen, in den letzten 5 Jahren, getrennt nach Führungskräften, fest angestellten Fachleuten und freiberuflich Tätigen; Angabe wer von den Beschäftigten bei Fremdprüfungsaufgaben im Deponiebau tätig war und für die vorgesehenen Leistungen noch zur Verfügung steht (l) Nachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Bewerbers und/oder der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Leistungen verantwortlichen Personen (m) Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Geräte und welche technische Ausrüstung der Bewerber für die Dienstleistung verfügen wird; (n) Vorlage eines Zertifikates nach DIN ISO 9000 ff. oder Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität seiner Arbeitsergebnisse (Bearbeitungsmethode, Dokumentation der Arbeitsergebnisse, Abwicklungsplanung); (o) Angabe des Auftragsteils, für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt; (p) Es ist darzustellen, wie die örtliche Präsenz während der Projektdurchführung sichergestellt wird. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindestanforderungen: Nachweise des Fremdprüfers für mineralische Komponenten - Nachweis der fachlichen Qualifikation als Fremdprüfer für Bodenprobenahme, Feld- und Laboruntersuchungen (z.B. Qualitätsakkreditierung des DAR), - Nachweis über Vorhandensein eines eigenen bodenmechanischen Labors zur Untersuchung aller zur Fremdprüfung der mineralischen Komponenten maßgebenden Materialparameter (s.a. Anhang E TA Abfall und GDA-Empfehlungen). Labor muss den einschlägigen Normen und Zulassungskriterien nach DIN EN ISO/IEC 17025 : 2000 entsprechen. Alle Mess- und Prüfinstrumente müssen über aktuelle, d. h. gültige, Eichprotokolle verfügen. - Nachweis über Vorhandensein eines eigenen Baustellenlabors für bodenmechanische Untersuchungen nach DIN ISO/IEC 17025 : 2000. Ausnahmen: Entfernung des bodenmechanischen Labors zur Baustelle lässt eine unmittelbare Untersuchung von Proben zu. Nachweise des Fremdprüfers für Kunststoffkomponenten - Fachliche Qualifikation als „Fremdprüfer-Kunststoff“ auf Grundlage der Empfehlung der BAM vom April 1995 „Anforderungen an die Qualifikation und die Aufgaben einer fremdprüfenden Stelle“. Die Qualifikation ist durch eine Akkreditierungsurkunde für die Inspektion und personelle/gerätetechnische Kompetenz nach DIN EN ISO/IEC 17020 vom DAR und die Aufnahme in die Fremdprüferliste der BAM nachzuweisen. - Nachweis über Vorhandensein eines eigenen Prüflabors für Geokunststoffe zur Untersuchung aller maßgebenden Materialparameter. Labor muss den einschlägigen Normen und Zulassungskriterien nach DIN EN ISO/IEC 17025 : 2000 entsprechen. Nachweis des Projektleiters und Projektingenieurs: - Nachweis über die Berufserfahrung bei der Fremdprüfung von Deponieabdichtungen, insbesondere auch für Oberflächenabdichtungen von Siedlungsabfalldeponien mit polymeren Dichtungskomponenten mit Angabe der Zusammenhänge zu den Referenzobjekten.

III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein.

III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Nein.

III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.

ABSCHNITT IV: VERFAHREN

IV.1) VERFAHRENSART

IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.

IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 3. Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl unter den Bewerbern erfolgt gemäß §10/ 11 VOF.

IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Ja.

IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.

IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.

IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der BeschreibungDie Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 12.6.2008.

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.

ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein.

VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.

VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Anträge auf Teilnahme am Vergabeverfahren sind zweifach (jeweils deutlich gekennzeichnet als Original bzw. Kopie) in einem verschlossenen Umschlag einzureichen.

VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des Landes Berlin, Martin-Luther-Str. 105, D-10825 Berlin.

VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 5.5.2008.

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 1216 vom 13.05.2008