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Titel

Durchführung von Planungsleistungen für Brücken

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Universitätsstadt Siegen
Lindenplatz 7
57078 Siegen

Ausführungsort

DE-57078 Siegen

Frist

23.09.2016

TED Nr.

292438-2016

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Universitätsstadt Siegen

Lindenplatz 7

57078 Siegen

Fax: +49 271404-3323

Telefon: +49 271404-3411

E-Mail: vergabestelle(at)siegen.de

Internet: my.vergabe.rib.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/3/tenderId/59399 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: my.vergabe.rib.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Planungsleistungen. Referenznummer der Bekanntmachung: 141_16

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71322300

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Geplant ist der Neubau des Bauwerks 3138 Teilbauwerk 3 sowie der Abriss des Teilbauwerks 2 (Brücke über den Eisernbach) in Siegen-Eiserfeld. Das jetzt vorhandene Bauwerk wird als Parkplatz und Zufahrt der links des Eisernbachs liegenden Häuser genutzt.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert Wert ohne MwSt.: 168.000,00 EUR

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEA5A Hauptort der Ausführung: Siegen.

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Geplant ist der Neubau des Bauwerks 3138 Teilbauwerk 3 sowie der Abriss des Teilbauwerks 2 (Brücke über den Eisernbach) in Siegen-Eiserfeld. Das jetzt vorhandene Bauwerk wird als Parkplatz und Zufahrt der links des Eisernbachs liegenden Häuser genutzt. Das Teilbauwerk 3 soll an gleicher Stelle neu errichtet werden. Zeitgleich soll im Unterstrom die rechte Ufermauer auf einer Länge von ca. 20 m neu errichtet und an den neuen Bestand aus 2013 angebunden werden. Auf die besonders beengten Verhältnisse wird hingewiesen. Im Vorfeld dieses Vergabeverfahrens wurde durch die Stadt Siegen zur Prüfung des Baurechts eine Machbarkeitsstudie durchgeführt. Die Machbarkeitsstudie beinhaltet die Leistungsphasen 1 – 2 gem. HOAI der Objektplanung sowie das wasserrechtliche Verfahren. Die zu vergebenden Leistungen bauen auf der Machbarkeitsstudie auf. Die Leistungen der Leistungsbilder Ingenieurbauwerke (§ 43 HOAI 2013) sollen über die Leistungsphasen 3 – 9 gemäß HOAI vergeben werden. Für die Tragwerksplanung (§ 51 HOAI 2013) sollen alle Leistungsphasen vergeben werden. Zusätzlich wird die Planung der Baubehelfe der notwendigen geologischen Untersuchungen, die Boden- und Schadstoffanalytik sowie die Beweissicherung der angrenzenden Bebauung vergeben. Die geschätzten anrechenbaren Kosten der Leistungen aller Leistungsphasen der Leistungsbilder Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung gemäß HOAI 2013 betragen rund 1.000.000 EUR.

II.2.5) Zuschlagskriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

II.2.6) Geschätzter Wert Wert ohne MwSt.: 168.000,00 EUR

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 31.01.2017 Ende: 31.05.2018 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1. Ausschlussgründe gemäß § 42 VgV in Verbindung mit § 123, 124 GWB (im Bewerberbogen aufgeführt). Zum Ausschluss führt auch die fehlende Berechtigung, die Dienstleistung zu erbringen. 2. Rechtzeitiger Eingang der Bewerbungsunterlagen beim Auftraggeber (siehe IV 2.2). Bei schriftlicher Abgabe der Bewerbung ist der Bewerberbogen zu unterschreiben. Verspätet eingehende Bewerbungen werden ausgeschlossen. 3. Den Unterlagen ist eine Übersicht über die Wertung der Teilnahmeanträge beigefügt. Wertungskriterien sind der Jahresumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (15 %), die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (35 %; erbrachte Dienstleistungen des Unternehmens, Beschäftigtenzahl, technische Ausrüstung, Vergabe von Unteraufträgen) sowie Angaben zu den Beschäftigten für die Auftragsbearbeitung (20 %) und die Erläuterung von vergleichbaren Referenzobjekten (30 %). Falls die Zahl der Bewerber, die die Bedingungen erfüllen und eine entsprechende Punktzahl erreichen, die aufzufordernde Höchstzahl der Bewerber überschreitet, erfolgt eine Auswahl durch Losziehung.

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Als Teilnahmeantrag ist der in den Unterlagen enthaltene Bewerberbogen zu verwenden. Im Bewerberbogen sind auch die erforderlichen Nachweise genannt. Das Bewerbungsformular ist vollständig vom Bewerber auszufüllen sowie mit den erforderlichen Unterlagen zu versehen. Auf dem Postweg übermittelte schriftliche Angebote sind zusätzlich vom Büroinhaber, einem Geschäftsführer und / oder dem bevollmächtigten Vertreter zu unterschreiben oder mit einem Anschreiben einzureichen. Bei Bietergemeinschaften hat jedes selbständige Büro einen Bewerberbogen abzugeben. Im Bewerberbogen wird das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 VgV in Verbindung mit §§ 123 und 124 GWB abgefragt. Ist der inländische Bewerber eine juristische Person, zu deren satzungsgemäße Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Projektbearbeiter die an die natürliche Person gestellten Voraussetzungen erfüllt. Auswärtige Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen mit der Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachlichen Voraussetzung für Ihre Bewerbung, wenn ihre Brechtigung zur Führung der benannten Berufsbezeichnung nach den Richtlinien 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist. Erforderlich ist der Nachweis der Mitgliedschaft in einer berufsständischen Organisation sowie der Nachweis der Erlaubnis zur Berufsausübung (4.1.2 und 4.3.2 des Bewerberbogens).

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: S. Unterlagen. Im Bewerberbogen ist der Jahresumsatz des Unternehmens in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben (4.2.1). Gefordert ist eine Berufshaftpflichtversicherung (4.2.3 des Bewerberbogens). Möglicherweise geforderte Mindeststandards: 4.2.3. des Bewerberbogens: Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen in Höhe von mind. 1,5 Mio. EUR für Sachschäden und 3,0 Mio. EUR für Personenschäden bei einem in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen nachzuweisen. Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Die geforderte Sicherheit kann durch die Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: S. Unterlagen. Im Bewerberbogen gefordert: Auflistung der wesentlichen, vom Bewerber in den letzten drei Jahren erbrachten Leistungen (aus abgeschlossenen und/oder laufenden Projekten) mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers. Gewertet werden wesentliche Dienstleistungen der letzten drei Jahre und näher beschriebene Referenzobjekte (4.3.1 und 5.2 des Bewerberbogens). Im Bewerberbogen ist das jährlichen Mittel der vom Bewerber festangestellten Beschäftigten in den letzten drei Geschäftsjahren (4.3.3. des Bewerberbogens) abgefragt, die für die Auftragsbearbeitung zur Verfügung stehenden Mitarbeiter (5.1). Gefragt wird nach Ausstattung, Geräten und technischer Ausrüstung (4.3.4) und ob beabsichtigt ist, Unteraufträge zu vergeben (4.3.5).

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Beruf angeben: : Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: „Beratende Ingenieurin“ oder „Beratender Ingenieur“, s.III.2.2.

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags 1. Zugelassen ist, wer nach dem BauKaG NRW berechtigt ist, die Berufsbezeichnung „Beratender Ingenieur“ oder „Beratende Ingenieurin“ zu tragen oder nach den EU-Richtlinien in der Bundesrepublik Deutschland als „Beratender Ingenieur“ oder „Beratende Ingenieurin“ tätig werden darf. 2. Wird der Auftrag einer Bieter- bzw. Bewerbergemeinschaft erteilt, so ist diese in eine gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter zu überführen. 3. Die Vorgaben des Tariftreue- und Vergabegesetz NRW – TVgG-NRW vom 10.1.2012 sind einzuhalten. Bieter und deren Nachunternehmer bzw. Verleiher von Arbeitskräften haben gem. Vorgaben des TVgG-NRW Verpflichtungserklärungen nach § 4 TVgG-NRW (Tariftreue, Mindestentlohnung) und § 19 TVgG-NRW (Frauen-, Familienförderung) abzugeben. Diese werden mit dem finalen Angebot angefordert. Ebenfalls werden besondere Vertragsbedingungen hierzu Vertragsbestandteil.

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 23.09.2016 Ortszeit: 11:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 31.10.2016

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31.01.2017

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form auf der Vergabeplattform zum Download bereitgestellt (siehe I.3). Die Bewerbungsunterlagen können elektronisch in Textform oder schriftlich auf dem Postweg abgegeben werden. Im Fall der schriftlichen Einreichung verwenden Sie bitte den in den Unterlagen enthaltenen Adresszettel. Nach dem Schlusstermin eingegangene Bewerbungen bleiben unberücksichtigt. Fragen zu der Bewerbung sind möglich bis zum 07.09.2016, 11.00 Uhr. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich auf elektronischem Wege.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Westfalen Albrecht-Thaer-Straße 9 Münster 48147 Deutschland Fax: +49 2751-4112165

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von 10 Kalendertagen gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 101 b Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Universitätsstadt Siegen Rathaus Geisweid / Lindenplatz 7 Siegen 57078 Deutschland Telefon: +49 271/404-3411 E-Mail: vergabestelle(at)siegen.de Fax: +49 271/404-3323 Internet: www.siegen.de

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 19.08.2016

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 16244 vom 25.08.2016