Sie sehen Ausschreibungen der letzten 100 Tage, deren Frist abgelaufen ist. Bestellen Sie einen kostenlosen Demozugang.

Drucken

Titel

Durchführung von Analysen im Rahmen von wasser-, abwasser- und abfallrechtlichen Regelwerken

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

RMN Rhein-Main Deponienachsorge GmbH
Steinmühlenweg 5
65439 Flörsheim-Wicker

Ausführungsort

DE-65439 Flörsheim-Wicker

Frist

02.02.2016

TED Nr.

452368-2015

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Rhein-Main Deponienachsorge GmbH

Steinmühlenweg 5

65439 Flörsheim-Wicker

Fax: +49 614592604311

E-Mail: dek(at)rmn-gmbh.de.com

Weitere Auskünfte erteilen: Havelstraße 7 A Daniela Sauer 64295 Darmstadt Deutschland E-Mail: d.sauer(at)umweltplanung-gmbh.de Fax: +49 6151975830

Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers Entsorgung und energie

I.3) Haupttätigkeit(en) Behandlung und Verwertung von Abfällen, Energieerzeugung

I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1) Beschreibung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Rahmenvertrag Laborleistungen (Umwelt-Analytik).

II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung

Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12 Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 65439 Flörsheim-Wicker. NUTS-Code DE71A

II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Durchführung von Analysen im Rahmen von wasser-, abwasser- und abfallrechtlichen Regelwerken, im Wesentlichen: EKVO, DEKVO, AbfKlärV, BBodSchV und DepV.

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71900000 Beschreibung: Labordienste.

II.6) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

II.1.8) Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.2) Angaben zu Optionen

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Im Jahr 2014 sind ca. 2 200 Proben genommen worden, d. h. durchschnittlich ca. 10 Proben pro Arbeitstag. Erfahrungsgemäß schwankt die Anzahl an Proben pro Arbeitstag zwischen 3 bis 16 Proben pro Tag. Eine „Mindestanzahl“ an Proben wird nicht garantiert. Im Durchschnitt werden die Proben auf 10 Parameter bestimmt/analysiert. Weitere Informationen: Siehe Leistungsbeschreibung.

II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Grundlaufzeit: 3 Jahre, einmalige Verlängerungsoption um zwei weitere Jahre.

II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung

II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein Beginn der Bauarbeiten: Beginn 1.4.2016 Abschluss 31.3.2019

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Bedingungen für den Auftrag

III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Vorlage einer Betriebshaftpflichtversicherung zu den nachfolgenden Risiken je Einzelschaden – d. h. je Schadensfall oder eine Erklärung eine solche Versicherung im Auftragsfalle abzuschließen:

— Personenschäden (für jede einzelne Person) und Sachschäden: 1 000 000 EUR

— Vermögensschäden sowie Schäden gem. Bundesdatenschutzgesetz: 500 000 EUR.

Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 % des jährlichen Brutto-Auftragswertes, maximal 10 000 EUR.

III.1.1) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Siehe Vergabeunterlagen.

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Arbeitsgemeinschaft in Form einer BGB-Gesellschaft oder einer nach ausländischem Recht vergleichbaren Rechtsform. Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

Hinweis: Mehrfachbewerbungen von Unternehmen, z.B. als Einzelbieter und als Mitglied einer Bietergemeinschaft sind unzulässig.

III.1.3) Sonstige besondere Bedingungen: 1. Vorlage einer Betriebshaftpflichtversicherung zu den nachfolgenden Risiken je Einzelschaden – d.h. je Schadensfall oder eine Erklärung eine solche Versicherung im Auftragsfalle abzuschließen:

— Personenschäden (für jede einzelne Person) und Sachschäden: 1 000 000 EUR

— Vermögensschäden sowie Schäden gem. Bundesdatenschutzgesetz: 500 000 EUR.

Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 % des jährlichen Brutto-Auftragswertes, maximal 10 000 EUR. Näheres siehe Vergabe- und Vertragsunterlagen.

III.2) Teilnahmebedingungen

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Alle geforderten Nachweise und Erklärungen gem. Ziffern III.2.1 bis III.2.3 sind mit dem Angebot vorzulegen, soweit sich der Auftraggeber dies nicht ausdrücklich etwas anderes vorbehalten hat. Der Auftraggeber weist ausdrücklich darauf hin, dass unvollständige Angebote von der Teilnahme am weiteren Verfahren ausgeschlossen werden können. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Ausländische Bieter haben statt der geforderten amtlichen Nachweise nach deutschem Recht gleichwertige Bescheinigungen nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen. Soweit nicht ausdrücklich anders gefordert, können Erklärungen als Eigenerklärungen abgegeben werden. Der Auftraggeber stellt ein Bieter-Formblatt mit den Verdingungsunterlagen zur Verfügung (siehe VI.3). Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 EG Abs. 6 VOL/A, § 7 EG Abs. 1, 4, 5, 8 VOL/A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen. Bietergemeinschaften haben eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung vorzulegen, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und ein Bevollmächtigter bezeichnet wird, der die Gemeinschaft im Vergabeverfahren rechtsverbindlich vertritt. Weiterhin ist anzugeben, welche Teilleistungen von den Mitgliedern erbracht werden sollen. Die geforderten Erklärungen und Nachweise nach Ziffern III.2.1 bis III.2.3 sind von jedem Mitglied der Gemeinschaft zu erbringen, bei den Unterlagen nach Ziffern III.2.2 und III.2.3 bezogen auf die jeweilige Teilleistung. Kommen etwaige Nachunternehmer zum Einsatz, sind die von Ihnen zu erbringenden Leistungen nach Art und Umfang zu benennen. Die Namen der Nachunternehmer und die Verfügbarkeit Ihrer personellen und technischen Ressourcen im Falle der Auftragserteilung sind nachzuweisen.

Geforderte Erklärungen und Nachweise:

1. Aktueller Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister oder eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes.

2. Erklärung des Bieters gem. § 6 EG Abs. 6 lit. a) bis e) VOL/A, dass

a) über das Vermögen des Bieters kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist;

b) ich das Unternehmen des Bieters nicht in Liquidation befindet;

c) der Bieter nachweislich keine sonstigen schweren Verfehlungen begangen hat, die seine Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellen;

d) er seine Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat;

e) er im Vergabeverfahren keine vorsätzlich unzutreffenden Angaben in Bezug auf seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben hat.

3. Erklärung nach Maßgabe des § 6 EG Abs. 4 lit. a) bis g) VOL/A, dass weder er Bieter noch eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig wegen Verstoßes gegen §§ 129, 129 a, 129b, 261, 263, 264 oder 334 des Strafgesetzbuches oder Art. 2 des Geset-zes zur Bekämpfung internationaler Bestechung oder § 370 der Abgabenordnung i. V. m. § 12 des Gesetzes zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisation und der Direktzahlung verurteilt worden ist.

4. Erklärung des Bieters gemäß § 97 Abs. 4 Satz 1 GWB, dass er sich bislang in Bezug auf die Vergabe vergleichbarer Leistungen gesetzestreu verhalten hat.

5. Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen entsprechend der Vorgaben §§ 4 und 6 des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz zur Zah-lung des Mindestlohns gem. § 20 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) bzw. des Tariflohns nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz. Erklärung darüber, dass der Bieter nicht wegen eines Verstoßes gegen § 21 MiLoG mit einer Geldbuße von wenigstens 2.500 Euro belegt worden ist und damit nicht die Voraussetzungen für einen Ausschluss von der Auftragsvergabe nach § 19 Abs. 1 und 3 MiLoG vorliegen.

6. Vorlage/Nachweis der aktuell gültigen Akkreditierung nach DIN ISO 17025.

7. Vorlage/Nachweis der aktuell gültigen Anerkennung als EKVO-Laboratorium (staatliche Zulassung (Notifizierung).

8. Nachweis der aktuell gültigen Zulassung als anerkannte Untersuchungsstelle für Klärschlamm und Böden nach der AbfKlärV des Landes Hessen oder vergleichbar.

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

1. Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar oder ihr ähnlich sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.

2. Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Mitgliedstaates, in dem der Bieter ansässig ist, vorgeschrieben ist. Konzerngesellschaften, die von der Aufstellung eines Jahresabschlusses befreit sind, haben die Bilanzen und Bilanzauszüge des Konzerns vorzulegen.

3. Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung gemäß Ziffer III.1.4) oder Erklärung darüber, dass eine solche Versicherung im Falle der Auftragserteilung zum Zeitpunkt der Leistungserbringung abgeschlossen wird. Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 7 EG Abs. 2 VOL/A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

1. Nachweis von mindestens 3 einschlägigen Referenzen eines kommunalen, öffentlichen Auftraggebers durch eine Aufstellung der wesentlichen, innerhalb der letzten drei Jahre erbrachten Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Referenzliste), unter Angabe je Projekt/Referenz eines Ansprechpartners bei dem Auftraggeber sowie der Leistungszeit, des Leistungsortes und des Auftragswertes (auch zulässig: Auftraggebererklärungen nach Maßgabe des § 7 EG Abs. 3 lit. a) VOL/A).

2. Erklärung zur Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren durchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufsgruppen.

3. Angaben zur Qualifikation und Berufserfahrung des für die Leitung und Aufsicht vorgesehenen Personals.

4. Bietererklärung über den Anteil selbst zu erbringender Leistungen sowie ggf. die Anteile von Leistungen (Art und Umfang), die von Nachunternehmern erbracht werden.

5. Vorlage eines Qualitätsicherungskonzepts zur Sicherung der Qualitätsansprüche, insbesondere mit folgenden Qualitätsmerkmalen:

— Darlegung/Beschreibung der Ergebnis- und Probendokumentation

— Prüfkriterien für die Plausibilitätsprüfung der Analysenergebnisse

— Darlegung/Beschreibung das Reklamationsmanagements

— Darlegung der Egebnisse der Ringversuche der letzten drei Jahre (Detaillierte Angaben siehe Vergabe- und Vertragsunterlagen).

6. Angaben zur Qualifikation und Berufserfahrung des zum Einsatz kommenden Personals (Näheres siehe Vergabe- und Vertragsunterlagen).

III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Leistungen werden nur an Unternehmen vergeben, die als „EKVO-Laboratorium“ staatlich anerkannt sind oder über eine vergleichbare Qualifikation verfügen. Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Die Betreiber von Abwasseranlagen untersuchen im Rahmen der Erlaubnis ihr eigenes Abwasser (Eigenkontrolle). Nach § 3 (2) EKVO sind hierfür staatlich anerkannte (EKVO-Laboratorien) zu beauftragen. Bei Bietergemeinschaften muss die Anerkennung/der Nachweis für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft einzeln entsprechend vorgelegt werden. Zusätzlich ist für jeden Nachunternehmer das Formular 235 (Leistungen anderer Unternehmen, siehe Vergabeunterlagen) und das Formular 236 (Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen, siehe Vergabeunterlagen) bezogen auf seine Teilleistung auszufüllen. Der Auftraggeber behält sich im Übrigen das Recht vor, die unter den Ziffern III.2.1) bis III.2.3) geforderten Erklärungen und Nachweise vom jeweiligen Nachunternehmer nachzufordern.

III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Verfahrensart

IV.1.1) Verfahrensart Offen

IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden

IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.2) Zuschlagskriterien

IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion

IV.3) Verwaltungsangaben

IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: RMN-Laborleistungen 2016

IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 02.02.2016 - 11:00 Kostenpflichtige Unterlagen: nein

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 09.02.2016 - 11:00

IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch

IV.3.7) Bindefrist des Angebots bis: 31.3.2016

IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag:

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.3) Zusätzliche Angaben Etwaige Fragen sind in Textform (möglichst per E-Mail) vor Ablauf der Frist gemäß Ziffer IV.3.3) an die unter I.1) genannte Stelle zu richten. Die Vergabe- und Vertragsunterlagen stehen elektronisch über die HAD zum Download zur Verfügung. Eine Versendung der Unterlagen per E-Mail oder in gedruckter Form erfolgt nicht. Alle bis zum 15.1.2016 eingehenden Fragen bzgl. der Vergabe- und Vertragsunterlagen werden baldmöglichst in der 3. Kalenderwoche anonymisiert beanwortet, an alle Bieter versendet und online (HAD) bereit gestellt. Angebote sind unter Berücksichtigung der in dieser Bekanntmachung enthaltenen Anforderungen schriftlich in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Angebot Laborleistungen –nicht öffnen“ – bei der unter I.1) genannten Kontaktstelle einzureichen. Für die Fristwahrung kommt es auf den Eingang beim Auftraggeber an. Elektronisch übermittelte Angebote sind nicht zulässig. Das unter Ziffer III.2.1) genannte Bieter-Formblatt ist in den Verdingungsunterlagen beigefügt. Eine Verpflichtung zur Verwendung des Formblattes besteht nicht. Der Bieter hat jedoch sicherzustellen, dass seine Bewerbung bei Nichtverwendung des Formblattes die beschriebenen Anforderungen erfüllt. Kostenfreier Download der Unterlagen auf:Internet: www.had.de/onlinesuche_langfassung.html Nachr. HAD-Ref.: 4855/73 Nachr. V-Nr/AKZ: RMN-Laborleistungen 2016.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 64283 Darmstadt Deutschland Fax: +49 6151125816 / 6151126834

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 64283 Darmstadt Deutschland Fax: +49 6151125816 / 6151126834

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 18.12.2015

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 14246 vom 30.12.2015